Silvia Rodeck
Mitglied
| Zuletzt Online: 28.06.2010
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Beschäftigung
Yogalehrerin
Hobbys
Tanzen
Wohnort
12161 Berlin Wilhelmshöherstr.6
Registriert am:
12.04.2010
Beschreibung
http://www.basisyoga.de






Zu meiner Person
Silvia Rodeck, geboren am 08.04. 1963 in München

Ich bin in erster Berufsausbildung staatlich anerkannte Schauspielerin, mit 6 Jahren Theatererfahrung an Staatsbühnen, in freien Theatergruppen sowie im Kinder- und Jugendtheater. Meine Abschlussprüfung absolvierte ich bei der ZBF (Zentrale für Bühne und Fernsehen), zusätzlich absolvierte ich beim Bayrischen Rundfunk die Sprechprüfung.

1988 kam ich als Schauspielerin nach Berlin.

1992/93 löste ich mich langsam vom Theater und begann, mich als Atem,- Stimm und Sprechlehrerin und in Tanz-, Körper - und Bewegungstherapie fortzubilden.

1993 begann meine Zusammenarbeit mit Otto Richter als mein spiritueller Lehrer. Schwerpunkte waren die Expedition in das Menschliche Hologramm, Wege zur ganzheitlichen Heilung und Meditation.

1994 – Drei Monate Sterbebegleitung und Begegnung mit dem Buddhismus.

1994 kam ich als Yogaübende zu Anna Trökes und besuchte regelmäßig ihren Unterricht.

1994 – 1996 Assistenz bei Brigitte Stresemann (Gestalttherapie – Frauen in ihrer Lebenskraft). Ich leitete die Körperarbeit.

1995 verbrachte ich 3 Monate in Nordamerika im Fox Fire Institute of Shamanic Studies. Geleitet wurde dieses Studium von den Schamaninnen Sheila Allich und Peggy Ischy. Diese Erfahrungen begleiten mich heute noch.
Anschließend verbrachte ich noch knapp drei Wochen in Los Angeles und San Francisco und besuchte Yogaklassen mit dem Schwerpunkt Vinyasa Flow.

1995 begann ich eine Tätigkeit als Rückengymnastiklehrerin im Frauensportstudio „Außer Atem“ unter der Leitung von Annette Schacht. Schon kurz danach bekam ich meine ersten Yogakurse angeboten.

1996 - 1998 absolvierte ich eine Ausbildung zur Tanztherapeutin bei Kay Hoffmann.

Ich arbeitete noch einmal als Schauspielerin bei Achim Freyer, als Tanz und Bewegungs-trainerin, mit meiner Erfahrung als Schauspielerin und Stimmlehrerin, als Dozentin an den Volkshochschulen, und gab Kurse für Rückengymnastik auf dem freien Markt.
In dieser Zeit habe ich erfolgreich eine Reihe an Aus – und Weiterbildungsveranstaltungen in den unterschiedlichen Yogatraditionen / -richtungen und in unterschiedlichen Bereichen der Meditation und Körperarbeit (u.a. Buddhistische Meditationspraxis - Achtsamkeitsmeditation) besucht und absolviert.
1997 lernte ich Doris Echlin auf dem Yogakongress in Berlin kennen und anschließend begann ich Fort – und Weiterbildungen bei Ihr, auch heute besuche ich noch gerne ihre Seminarangebote.

1998 übernahm ich die Yogakurse von Beate Cuson, die das „Moveo“ - ein Studio für Yoga und Bewegung in Berlin - gegründet hat. Im Moveo unterrichtete ich fortan mit zwei festen Kursen von 1998 bis zum Jahr 2009.

1999 nahm ich im Moveo an unterschiedlichen Workshops teil, Ron Reid – Asthanga Yoga – Vinyasa Praxis, Shandor - Philosophie und Vinyasa Praxis, Donna Hollemann - Iyengar Stil.

1998/1999 begann meine Zusammenarbeit mit Anna Trökes Yogaschule als Yogalehrerin mit eigenen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene und als Vertretungskraft für Annas Kurse.

Im Jahr 2003 habe ich die Yogalehrausbildung BDY/EYU an der Akademie für Hatha Yoga Anna Trökes und Doris Echlin erfolgreich abgeschlossen.

In den Jahren 2003/2004/2005 war ich als Referentin an unterschiedlichen Volkshochschulen in Deutschland tätig und habe das Buch von „Anna Trökes – Ankommen in Körper, Geist und Atem“ (Ernst Klett Verlag) Yogalehrern vorgestellt. Dieses Handbuch fasst die wichtigsten didaktischen und methodischen Überlegungen zusammen, mit denen Yogaunterricht erfolgreich gestaltet werden kann.

Im September 2003 wurde ich Mutter einer Tochter.

Seit 2008 habe ich einen eigenen Yogaraum und bin jetzt seit insgesamt 15 Jahren als Yogalehrerin tätig.




Mein Yogaunterricht ist inspiriert durch die Erfahrung mit:

• Doris Echlin - Anatomie und Bewegung, Präzision im Hatha Yoga
• Boris Tatzky - Yoga der Energie,
• Daniel Orlansky – Kundalini und Mantra Singen - Meridian Yoga und Yoga of Energie Flow
• Cindy Lee und Shiva Ray - Vinyasa Flow Praxis
• Kaly Ray - Tri Yoga Flow
• Bryan Kest - Power Yoga
• Mark Whitwell - Yoga of the heart
• Ursula Lyon - Buddhistische Meditation
• sowie durch die Vielfalt der Yogapraxis mit Anna Trökes.

Ich verfüge über Erfahrungen mit Yoga nach Iyengar, Desikachar und Pattabhi Jois.
Darüber hinaus bin ich fortgebildet in Pilates und Qi Gong.



Über meinen Unterricht:

Mein Schwerpunkt ist Yoga im Bewegungsfluss auf der Basis von „yinyasa flow“, dieses Yoga fließt ruhig und sanft, kraftvoll und dynamisch, mit Behutsamkeit und Intensität.
Der Unterricht wird begleitet durch präzise Anleitungen, die den Übenden eine fundierte Basis geben.
In meinem Unterricht biete ich ein weites Übungsfeld an und lege dabei besondere Aufmerksamkeit auf das bewusste und achtsame Verbinden von Atem und Bewegung.
Aus meiner Erfahrung als Atem-, Stimm,- und Sprechlehrerin ermuntere ich die Teilnehmer dazu, ihre Bewegungen wirkungsvoll durch Tönen zu begleiten, um eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem zu erzielen, das Lungensystem zu kräftigen und den eigenen Stimmausdruck zu stabilisieren.
Ergänzend übe ich pranayama. „prana“ bedeutet mehr als Atem, es ist die Kraft, die das Leben erhält. „Yama“ ist der Weg, zu lernen und zu erfahren, wie diese Energie innerhalb unseres Körpers verbreitet wird und wie wir im täglichen Leben bewusst mit dem Atem umgehen können.
Der Unterricht wird durch Meditationsübungen abgerundet, die uns in die Zentrierung und Stille führen. Zum Wesen der Meditation gehört, dass sie uns von den vielfältigen und in uns oft zerreißenden Gegensätzen hin zur Einheit führt, sie führt uns mehr zum intuitiven Erkennen des Lebens, sie vermittelt unmittelbare Erkenntnis – sie ist Besinnung, die zur Sinnfindung wird.



Yoga-Wochenende

Fliessend und kraftvoll – zur Klarheit.

Wir üben Yoga im Bewegungsfluss auf der Basis von „yinyasa flow“. Dieses Yoga fließt ruhig und sanft, kraftvoll und dynamisch, mit Behutsamkeit und Intensität in den Qualitäten sthira und shuka – stabil und leicht (beständig und angenehm). In dieser Übungspraxis werden besondere Fähigkeiten wie Klarheit, Geduld, Gelassenheit, Akzeptanz und auch Konzentration und Sammlung ausgebildet. Um diese Eigenschaften zu entwickeln, werden die Yogastunden frei von Bewertungen und Leistungsdenken sein.

Inhalt:
• In der Yogapraxis wird in überlegten und geordneten Schritten vorgegangen. Vinyasa krama – das bedeutet intelligent gesetzte und geordnete Schritte, eine wirkungsvolle und überlegte Vorgehensweise. Der Wert von vinyasa krama liegt im Weg zur individuellen Integration. Der Weg wird in leicht machbare Schritte unterteilt. So können Weg und Ziel entsprechend den ständigen Veränderungen in uns und um uns herum aktualisiert werden.
• Schulung der Wahrnehmungsfähigkeit für den Atem. Atem und Bewegungen werden wirkunksvoll durch Tönen begleitet.
• Atem und Bewegung wird bewusst miteinander verbunden. Indem der Atem beruhigt wird, lernen wir den Geist zu beruhigen.
• Der Atem dient für viele Seiten des Übens als Feedback. Er zeigt uns unter anderem ob sthira und sukha erfüllt sind.
• Vertiefung der eigenen Yogapraxis. Asanas werden in ihrer Struktur erkannt und dieser entsprechend geübt.
• Falls das Angebot vorhanden ist, würde ich dieses Konzept gerne auch für Anfänger bzw. ungeübte Yogateilnehmer anbieten. Die einzelnen Schritte würden dann etwas langsamer und präziser ausgeführt. Dazu käme das Vermitteln anatomischer Kenntnisse zum Bewegungsapparat und der Funktion des Atems.


http://www.basisyoga.de






Zu meiner Person
Silvia Rodeck, geboren am 08.04. 1963 in München

Ich bin in erster Berufsausbildung staatlich anerkannte Schauspielerin, mit 6 Jahren Theatererfahrung an Staatsbühnen, in freien Theatergruppen sowie im Kinder- und Jugendtheater. Meine Abschlussprüfung absolvierte ich bei der ZBF (Zentrale für Bühne und Fernsehen), zusätzlich absolvierte ich beim Bayrischen Rundfunk die Sprechprüfung.

1988 kam ich als Schauspielerin nach Berlin.

1992/93 löste ich mich langsam vom Theater und begann, mich als Atem,- Stimm und Sprechlehrerin und in Tanz-, Körper - und Bewegungstherapie fortzubilden.

1993 begann meine Zusammenarbeit mit Otto Richter als mein spiritueller Lehrer. Schwerpunkte waren die Expedition in das Menschliche Hologramm, Wege zur ganzheitlichen Heilung und Meditation.

1994 – Drei Monate Sterbebegleitung und Begegnung mit dem Buddhismus.

1994 kam ich als Yogaübende zu Anna Trökes und besuchte regelmäßig ihren Unterricht.

1994 – 1996 Assistenz bei Brigitte Stresemann (Gestalttherapie – Frauen in ihrer Lebenskraft). Ich leitete die Körperarbeit.

1995 verbrachte ich 3 Monate in Nordamerika im Fox Fire Institute of Shamanic Studies. Geleitet wurde dieses Studium von den Schamaninnen Sheila Allich und Peggy Ischy. Diese Erfahrungen begleiten mich heute noch.
Anschließend verbrachte ich noch knapp drei Wochen in Los Angeles und San Francisco und besuchte Yogaklassen mit dem Schwerpunkt Vinyasa Flow.

1995 begann ich eine Tätigkeit als Rückengymnastiklehrerin im Frauensportstudio „Außer Atem“ unter der Leitung von Annette Schacht. Schon kurz danach bekam ich meine ersten Yogakurse angeboten.

1996 - 1998 absolvierte ich eine Ausbildung zur Tanztherapeutin bei Kay Hoffmann.

Ich arbeitete noch einmal als Schauspielerin bei Achim Freyer, als Tanz und Bewegungs-trainerin, mit meiner Erfahrung als Schauspielerin und Stimmlehrerin, als Dozentin an den Volkshochschulen, und gab Kurse für Rückengymnastik auf dem freien Markt.
In dieser Zeit habe ich erfolgreich eine Reihe an Aus – und Weiterbildungsveranstaltungen in den unterschiedlichen Yogatraditionen / -richtungen und in unterschiedlichen Bereichen der Meditation und Körperarbeit (u.a. Buddhistische Meditationspraxis - Achtsamkeitsmeditation) besucht und absolviert.
1997 lernte ich Doris Echlin auf dem Yogakongress in Berlin kennen und anschließend begann ich Fort – und Weiterbildungen bei Ihr, auch heute besuche ich noch gerne ihre Seminarangebote.

1998 übernahm ich die Yogakurse von Beate Cuson, die das „Moveo“ - ein Studio für Yoga und Bewegung in Berlin - gegründet hat. Im Moveo unterrichtete ich fortan mit zwei festen Kursen von 1998 bis zum Jahr 2009.

1999 nahm ich im Moveo an unterschiedlichen Workshops teil, Ron Reid – Asthanga Yoga – Vinyasa Praxis, Shandor - Philosophie und Vinyasa Praxis, Donna Hollemann - Iyengar Stil.

1998/1999 begann meine Zusammenarbeit mit Anna Trökes Yogaschule als Yogalehrerin mit eigenen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene und als Vertretungskraft für Annas Kurse.

Im Jahr 2003 habe ich die Yogalehrausbildung BDY/EYU an der Akademie für Hatha Yoga Anna Trökes und Doris Echlin erfolgreich abgeschlossen.

In den Jahren 2003/2004/2005 war ich als Referentin an unterschiedlichen Volkshochschulen in Deutschland tätig und habe das Buch von „Anna Trökes – Ankommen in Körper, Geist und Atem“ (Ernst Klett Verlag) Yogalehrern vorgestellt. Dieses Handbuch fasst die wichtigsten didaktischen und methodischen Überlegungen zusammen, mit denen Yogaunterricht erfolgreich gestaltet werden kann.

Im September 2003 wurde ich Mutter einer Tochter.

Seit 2008 habe ich einen eigenen Yogaraum und bin jetzt seit insgesamt 15 Jahren als Yogalehrerin tätig.




Mein Yogaunterricht ist inspiriert durch die Erfahrung mit:

• Doris Echlin - Anatomie und Bewegung, Präzision im Hatha Yoga
• Boris Tatzky - Yoga der Energie,
• Daniel Orlansky – Kundalini und Mantra Singen - Meridian Yoga und Yoga of Energie Flow
• Cindy Lee und Shiva Ray - Vinyasa Flow Praxis
• Kaly Ray - Tri Yoga Flow
• Bryan Kest - Power Yoga
• Mark Whitwell - Yoga of the heart
• Ursula Lyon - Buddhistische Meditation
• sowie durch die Vielfalt der Yogapraxis mit Anna Trökes.

Ich verfüge über Erfahrungen mit Yoga nach Iyengar, Desikachar und Pattabhi Jois.
Darüber hinaus bin ich fortgebildet in Pilates und Qi Gong.



Über meinen Unterricht:

Mein Schwerpunkt ist Yoga im Bewegungsfluss auf der Basis von „yinyasa flow“, dieses Yoga fließt ruhig und sanft, kraftvoll und dynamisch, mit Behutsamkeit und Intensität.
Der Unterricht wird begleitet durch präzise Anleitungen, die den Übenden eine fundierte Basis geben.
In meinem Unterricht biete ich ein weites Übungsfeld an und lege dabei besondere Aufmerksamkeit auf das bewusste und achtsame Verbinden von Atem und Bewegung.
Aus meiner Erfahrung als Atem-, Stimm,- und Sprechlehrerin ermuntere ich die Teilnehmer dazu, ihre Bewegungen wirkungsvoll durch Tönen zu begleiten, um eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem zu erzielen, das Lungensystem zu kräftigen und den eigenen Stimmausdruck zu stabilisieren.
Ergänzend übe ich pranayama. „prana“ bedeutet mehr als Atem, es ist die Kraft, die das Leben erhält. „Yama“ ist der Weg, zu lernen und zu erfahren, wie diese Energie innerhalb unseres Körpers verbreitet wird und wie wir im täglichen Leben bewusst mit dem Atem umgehen können.
Der Unterricht wird durch Meditationsübungen abgerundet, die uns in die Zentrierung und Stille führen. Zum Wesen der Meditation gehört, dass sie uns von den vielfältigen und in uns oft zerreißenden Gegensätzen hin zur Einheit führt, sie führt uns mehr zum intuitiven Erkennen des Lebens, sie vermittelt unmittelbare Erkenntnis – sie ist Besinnung, die zur Sinnfindung wird.



Yoga-Wochenende

Fliessend und kraftvoll – zur Klarheit.

Wir üben Yoga im Bewegungsfluss auf der Basis von „yinyasa flow“. Dieses Yoga fließt ruhig und sanft, kraftvoll und dynamisch, mit Behutsamkeit und Intensität in den Qualitäten sthira und shuka – stabil und leicht (beständig und angenehm). In dieser Übungspraxis werden besondere Fähigkeiten wie Klarheit, Geduld, Gelassenheit, Akzeptanz und auch Konzentration und Sammlung ausgebildet. Um diese Eigenschaften zu entwickeln, werden die Yogastunden frei von Bewertungen und Leistungsdenken sein.

Inhalt:
• In der Yogapraxis wird in überlegten und geordneten Schritten vorgegangen. Vinyasa krama – das bedeutet intelligent gesetzte und geordnete Schritte, eine wirkungsvolle und überlegte Vorgehensweise. Der Wert von vinyasa krama liegt im Weg zur individuellen Integration. Der Weg wird in leicht machbare Schritte unterteilt. So können Weg und Ziel entsprechend den ständigen Veränderungen in uns und um uns herum aktualisiert werden.
• Schulung der Wahrnehmungsfähigkeit für den Atem. Atem und Bewegungen werden wirkunksvoll durch Tönen begleitet.
• Atem und Bewegung wird bewusst miteinander verbunden. Indem der Atem beruhigt wird, lernen wir den Geist zu beruhigen.
• Der Atem dient für viele Seiten des Übens als Feedback. Er zeigt uns unter anderem ob sthira und sukha erfüllt sind.
• Vertiefung der eigenen Yogapraxis. Asanas werden in ihrer Struktur erkannt und dieser entsprechend geübt.
• Falls das Angebot vorhanden ist, würde ich dieses Konzept gerne auch für Anfänger bzw. ungeübte Yogateilnehmer anbieten. Die einzelnen Schritte würden dann etwas langsamer und präziser ausgeführt. Dazu käme das Vermitteln anatomischer Kenntnisse zum Bewegungsapparat und der Funktion des Atems.






http://www.basisyoga.de






Zu meiner Person
Silvia Rodeck, geboren am 08.04. 1963 in München

Ich bin in erster Berufsausbildung staatlich anerkannte Schauspielerin, mit 6 Jahren Theatererfahrung an Staatsbühnen, in freien Theatergruppen sowie im Kinder- und Jugendtheater. Meine Abschlussprüfung absolvierte ich bei der ZBF (Zentrale für Bühne und Fernsehen), zusätzlich absolvierte ich beim Bayrischen Rundfunk die Sprechprüfung.

1988 kam ich als Schauspielerin nach Berlin.

1992/93 löste ich mich langsam vom Theater und begann, mich als Atem,- Stimm und Sprechlehrerin und in Tanz-, Körper - und Bewegungstherapie fortzubilden.

1993 begann meine Zusammenarbeit mit Otto Richter als mein spiritueller Lehrer. Schwerpunkte waren die Expedition in das Menschliche Hologramm, Wege zur ganzheitlichen Heilung und Meditation.

1994 – Drei Monate Sterbebegleitung und Begegnung mit dem Buddhismus.

1994 kam ich als Yogaübende zu Anna Trökes und besuchte regelmäßig ihren Unterricht.

1994 – 1996 Assistenz bei Brigitte Stresemann (Gestalttherapie – Frauen in ihrer Lebenskraft). Ich leitete die Körperarbeit.

1995 verbrachte ich 3 Monate in Nordamerika im Fox Fire Institute of Shamanic Studies. Geleitet wurde dieses Studium von den Schamaninnen Sheila Allich und Peggy Ischy. Diese Erfahrungen begleiten mich heute noch.
Anschließend verbrachte ich noch knapp drei Wochen in Los Angeles und San Francisco und besuchte Yogaklassen mit dem Schwerpunkt Vinyasa Flow.

1995 begann ich eine Tätigkeit als Rückengymnastiklehrerin im Frauensportstudio „Außer Atem“ unter der Leitung von Annette Schacht. Schon kurz danach bekam ich meine ersten Yogakurse angeboten.

1996 - 1998 absolvierte ich eine Ausbildung zur Tanztherapeutin bei Kay Hoffmann.

Ich arbeitete noch einmal als Schauspielerin bei Achim Freyer, als Tanz und Bewegungs-trainerin, mit meiner Erfahrung als Schauspielerin und Stimmlehrerin, als Dozentin an den Volkshochschulen, und gab Kurse für Rückengymnastik auf dem freien Markt.
In dieser Zeit habe ich erfolgreich eine Reihe an Aus – und Weiterbildungsveranstaltungen in den unterschiedlichen Yogatraditionen / -richtungen und in unterschiedlichen Bereichen der Meditation und Körperarbeit (u.a. Buddhistische Meditationspraxis - Achtsamkeitsmeditation) besucht und absolviert.
1997 lernte ich Doris Echlin auf dem Yogakongress in Berlin kennen und anschließend begann ich Fort – und Weiterbildungen bei Ihr, auch heute besuche ich noch gerne ihre Seminarangebote.

1998 übernahm ich die Yogakurse von Beate Cuson, die das „Moveo“ - ein Studio für Yoga und Bewegung in Berlin - gegründet hat. Im Moveo unterrichtete ich fortan mit zwei festen Kursen von 1998 bis zum Jahr 2009.

1999 nahm ich im Moveo an unterschiedlichen Workshops teil, Ron Reid – Asthanga Yoga – Vinyasa Praxis, Shandor - Philosophie und Vinyasa Praxis, Donna Hollemann - Iyengar Stil.

1998/1999 begann meine Zusammenarbeit mit Anna Trökes Yogaschule als Yogalehrerin mit eigenen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene und als Vertretungskraft für Annas Kurse.

Im Jahr 2003 habe ich die Yogalehrausbildung BDY/EYU an der Akademie für Hatha Yoga Anna Trökes und Doris Echlin erfolgreich abgeschlossen.

In den Jahren 2003/2004/2005 war ich als Referentin an unterschiedlichen Volkshochschulen in Deutschland tätig und habe das Buch von „Anna Trökes – Ankommen in Körper, Geist und Atem“ (Ernst Klett Verlag) Yogalehrern vorgestellt. Dieses Handbuch fasst die wichtigsten didaktischen und methodischen Überlegungen zusammen, mit denen Yogaunterricht erfolgreich gestaltet werden kann.

Im September 2003 wurde ich Mutter einer Tochter.

Seit 2008 habe ich einen eigenen Yogaraum und bin jetzt seit insgesamt 15 Jahren als Yogalehrerin tätig.




Mein Yogaunterricht ist inspiriert durch die Erfahrung mit:

• Doris Echlin - Anatomie und Bewegung, Präzision im Hatha Yoga
• Boris Tatzky - Yoga der Energie,
• Daniel Orlansky – Kundalini und Mantra Singen - Meridian Yoga und Yoga of Energie Flow
• Cindy Lee und Shiva Ray - Vinyasa Flow Praxis
• Kaly Ray - Tri Yoga Flow
• Bryan Kest - Power Yoga
• Mark Whitwell - Yoga of the heart
• Ursula Lyon - Buddhistische Meditation
• sowie durch die Vielfalt der Yogapraxis mit Anna Trökes.

Ich verfüge über Erfahrungen mit Yoga nach Iyengar, Desikachar und Pattabhi Jois.
Darüber hinaus bin ich fortgebildet in Pilates und Qi Gong.



Über meinen Unterricht:

Mein Schwerpunkt ist Yoga im Bewegungsfluss auf der Basis von „yinyasa flow“, dieses Yoga fließt ruhig und sanft, kraftvoll und dynamisch, mit Behutsamkeit und Intensität.
Der Unterricht wird begleitet durch präzise Anleitungen, die den Übenden eine fundierte Basis geben.
In meinem Unterricht biete ich ein weites Übungsfeld an und lege dabei besondere Aufmerksamkeit auf das bewusste und achtsame Verbinden von Atem und Bewegung.
Aus meiner Erfahrung als Atem-, Stimm,- und Sprechlehrerin ermuntere ich die Teilnehmer dazu, ihre Bewegungen wirkungsvoll durch Tönen zu begleiten, um eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem zu erzielen, das Lungensystem zu kräftigen und den eigenen Stimmausdruck zu stabilisieren.
Ergänzend übe ich pranayama. „prana“ bedeutet mehr als Atem, es ist die Kraft, die das Leben erhält. „Yama“ ist der Weg, zu lernen und zu erfahren, wie diese Energie innerhalb unseres Körpers verbreitet wird und wie wir im täglichen Leben bewusst mit dem Atem umgehen können.
Der Unterricht wird durch Meditationsübungen abgerundet, die uns in die Zentrierung und Stille führen. Zum Wesen der Meditation gehört, dass sie uns von den vielfältigen und in uns oft zerreißenden Gegensätzen hin zur Einheit führt, sie führt uns mehr zum intuitiven Erkennen des Lebens, sie vermittelt unmittelbare Erkenntnis – sie ist Besinnung, die zur Sinnfindung wird.



Yoga-Wochenende

Fliessend und kraftvoll – zur Klarheit.

Wir üben Yoga im Bewegungsfluss auf der Basis von „yinyasa flow“. Dieses Yoga fließt ruhig und sanft, kraftvoll und dynamisch, mit Behutsamkeit und Intensität in den Qualitäten sthira und shuka – stabil und leicht (beständig und angenehm). In dieser Übungspraxis werden besondere Fähigkeiten wie Klarheit, Geduld, Gelassenheit, Akzeptanz und auch Konzentration und Sammlung ausgebildet. Um diese Eigenschaften zu entwickeln, werden die Yogastunden frei von Bewertungen und Leistungsdenken sein.

Inhalt:
• In der Yogapraxis wird in überlegten und geordneten Schritten vorgegangen. Vinyasa krama – das bedeutet intelligent gesetzte und geordnete Schritte, eine wirkungsvolle und überlegte Vorgehensweise. Der Wert von vinyasa krama liegt im Weg zur individuellen Integration. Der Weg wird in leicht machbare Schritte unterteilt. So können Weg und Ziel entsprechend den ständigen Veränderungen in uns und um uns herum aktualisiert werden.
• Schulung der Wahrnehmungsfähigkeit für den Atem. Atem und Bewegungen werden wirkunksvoll durch Tönen begleitet.
• Atem und Bewegung wird bewusst miteinander verbunden. Indem der Atem beruhigt wird, lernen wir den Geist zu beruhigen.
• Der Atem dient für viele Seiten des Übens als Feedback. Er zeigt uns unter anderem ob sthira und sukha erfüllt sind.
• Vertiefung der eigenen Yogapraxis. Asanas werden in ihrer Struktur erkannt und dieser entsprechend geübt.
• Falls das Angebot vorhanden ist, würde ich dieses Konzept gerne auch für Anfänger bzw. ungeübte Yogateilnehmer anbieten. Die einzelnen Schritte würden dann etwas langsamer und präziser ausgeführt. Dazu käme das Vermitteln anatomischer Kenntnisse zum Bewegungsapparat und der Funktion des Atems.
Geschlecht
weiblich
Yoga Stil
Yoga flow vinyasa flow
Yoga Ausbildung
BDY/ EYU
Lieblings-Yogastil(e)
keine Angabe
Neben Yoga begeistere ich mich für
keine Angabe
Ich mag
keine Angabe
Yogareisen
keine Angabe
Motto
keine Angabe
Empfänger
Silvia Rodeck
Betreff:


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